mit der Bitte um Entschuldigung für dieses kleine Wortspiel mit dem Text eines schönen Kinderliedes!
„Kannst du mir bitte den Bildschirm freischalten?“ spielt z. B. eine zunehmend größere Rolle; denn derzeit steht im Kalender oft das Wort „Zoom-Konferenz“. Es schreibt und liest sich fast paradox, aber zum Informationsaustausch kommunizieren bzw. zoomen wir derzeit eigentlich überwiegend via Technik im Home-Office, um music@cetera-Themen entstehen zu lassen oder zu verfeinern. Dafür nehmen wir uns viel Zeit!
„Ei, wir tun dir nichts zuleide“ wird im Bienen-Lied gesungen. Jeder von uns weiß, dass das schon lange nicht mehr stimmt. Bienenvölker werden weltweit ausgerottet!
„Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen“ hat angeblich Einstein gesagt. Er kannte die Technik des 21. Jahrhunderts nicht, z. B. insektenkleine Drohnen, welche die Bestäubung von Blüten übernehmen. Technik ersetzt die Natur? Ist das eine neue Normalität?
„Wahnsinn und Genie gehen Hand in Hand“ singt Udo Lindenberg! Auch und besonders in und seit den 70er Jahren glauben die meisten Menschen fest daran, dass sich alle Umweltprobleme durch Technik lösen lassen. Erste größere und ernste Zweifel wurden vom Club of Rome in der Studie „Die Grenzen des Wachstums“ zur Lage der Menschheit laut. Die als unbequem empfundenen Warnungen und Empfehlungen blieben dann jedoch zu oft unbeachtet. Im kommenden Jahr, 2022, feiert der „Club of Rome“ sein 50-jähriges Bestehen.
„Such in Blumen, such in Blümchen ... Kehre heim mit reicher Habe. Bau uns manche volle Wabe. Summ, summ, summ! Bienchen summ herum!“ ... heißt es original im Kinderlied. Jede/r von uns kann und sollte Beiträge leisten, die Wunder der Welt zu bewahren. Wir freuen uns in diesem Kontext ganz besonders auf die Entstehung und die Aufführungen folgender music@cetera-Themen nach der erhofften Überwindung der Corona-Pandemie: